Petruschka Piepenbrink wird am 13.
Februar 1963 in Berlin geboren.
Wegen ihrer wirren Haare erhält sie
den slawischen Vornamen. Auf Russisch und Polnisch heißt Petruschka-Petersilie, ihre smaragdgrünen Augen runden das Bild ab.
Wirr wie die Haare, entwickelt sich
auch ihr Leben. Mit drei Jahren bekommt sie ein Kindermädchen aufgedrückt, die ihr beim Kämmen ständig die Haare ausreißt.
Eine Fee tritt in ihr Leben. Seit
dem erlebt sie unglaubliche Dinge, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
Bei einer Urlaubsreise nach
Norwegen sinkt die Fähre. Sie wird in letzter Sekunde gerettet, aber die Eltern werden vermisst.
Von jetzt auf gleich gerät ihr
Leben total aus den Fugen. Trauer, Verzweiflung und Glück reichen sich die Hand.
Die Eltern haben im Wasser treibend
ihre Gedanken verloren. In ihrer Verzweiflung ruft sie die Fee zur Hilfe.
Stelle einen Heiltrank her, der die
Erinnerung deiner Eltern wiederherstellt. Dafür hast du nur einen Sommer und einen Winter Zeit. Als erstes musst du Lesen lernen.
Ich schreibe die Zutaten auf einen
Zettel, aber du darfst niemandem von meiner Existenz erzählen, sonst geht die Magie meines Zauberpulvers verloren, warnt die Fee.
Ein Wettlauf gegen die Zeit.
Als die Internetriesen den Weihnachtsmann in Rente
schicken, geht das alte Glück von Weihnachten verloren. Doch zwei Jahre später bekommt der arbeitslose Weihnachtsmann unerwartet Post von unzähligen Kindern. Sie schreiben, dass sie das leblose,
langweilige Plastik-Weihnachten nicht mehr wollen. Sie wollen sich wieder die Nasen am Schaufenstern plattdrücken, sie vermissen den Geruch des echten Weihnachtsbaums, sie wünschen sich
Geschenke, die der richtige Weihnachtsmann gebracht hat.
Der Weihnachtsmann ist entzückt -und ein wenig
ratlos. Wie nur soll er das schaffen? Allein geht das nicht, er wird die Hilfe aller Kinder dieser Welt brauchen. Und obendrein noch die Hilfe vieler Tiere! Ein kühner Plan entsteht...
Als die Internetriesen den Weihnachtsmann in Rente
schicken, geht das alte Glück von Weihnachten verloren. Doch zwei Jahre später bekommt der arbeitslose Weihnachtsmann unerwartet Post von unzähligen Kindern. Sie schreiben, dass sie das leblose,
langweilige Plastik-Weihnachten nicht mehr wollen. Sie wollen sich wieder die Nasen am Schaufenstern plattdrücken, sie vermissen den Geruch des echten Weihnachtsbaums, sie wünschen sich
Geschenke, die der richtige Weihnachtsmann gebracht hat.
Der Weihnachtsmann ist entzückt -und ein wenig
ratlos. Wie nur soll er das schaffen? Allein geht das nicht, er wird die Hilfe aller Kinder dieser Welt brauchen. Und obendrein noch die Hilfe vieler Tiere! Ein kühner Plan entsteht...
Aus der Kinderbuchreihe: "Wie geht denn
das?"
Die Erde und ihre fünf Freunde
Unsere Erde hat fünf beste Freunde - die Sonne, den
Mond, die Sterne, den Wind und den Regen.
Warum das so ist und was die sechs alles zusammen
machen, das erzählt die Autorin auf lustige und leicht verständliche Weise. Die lebendigen Illustrationen erklären Kindern anschaulich unsere Welt.
Eine witzige und hitzige
Streitschrift über den Berliner Straßenverkehr.
Die Autorin schildert den
alltäglichen Wahnsinn auf den Straßen einer Großstadt.
Treffend teilt sie die
Verkehrsteilnehmer in Kategorien ein, erzählt von Schleichern, Störern und Sonntagsfahrern, von arroganten Fußgängern, wilden Fahrradpiraten und ignoranten Motorenjunkies.
Darüber hinaus liefert sie
Denkanstöße, die auf eine bessere Verkehrspolitik abzielen, und fordert ein aktives Umweltbewusstsein und sinnvolle technische Neuerungen für den Straßenverkehr.